geocaching

Über Geocaching, Schatzsuchende und Kundenschätze.

Sie erinnern sich noch an das Trendthema Geocaching aus meinem letzten Artikel? Perfekt. Und dabei haben Sie einige bekannte Persönlichkeiten kennenlernen dürfen, die sich mit Hilfe von jeglichen GPS gesteuerten Geräten und / oder Smartphones auf die Suche begeben, einen versteckten Schatz zu finden. Das machen jene aber nicht, weil diese Schätze materiell gesehen so wertvoll wären. Nein, weil der Spaß-Faktor dabei so enorm ist.

Die sogenannten Geocacher sind allerdings nicht immer Menschen, die im Rampenlicht stehen wie Schauspieler, Komödianten, Agenten etc. Die meisten davon sind normale Leute, die sich ihren Alltag genauso normal gestalten wie zum Friseur gehen, sich Kleidung kaufen, ins Theater, Kino oder zum Essen gehen und die sich auch hin und wieder mal ein Auto zulegen. Fazit; Wir sprechen von potenziellen Kunden für Sie. Und wo überall geben diese Leute für die besagten Leistungen und Produkte und noch für viel mehr ihr Geld aus? In diesem Augenblick: Irgendwo. Künftig: Idealerweise bei Ihnen. Denn mit Hilfe ihres persönlichen Kundenschatzes animieren Sie genau diese Leute dazu, Ihre Kunden zu werden und den Weg zu Ihnen und nicht den Ihrer Konkurrenz zu finden. Schließlich bei Ihnen angekommen, sollte es dann nur noch ein Kinderspiel für Sie sein, dass Ihre (neue) Kundschaft auch Geld bei Ihnen zurücklässt, nicht? Sie sind doch mittlerweile ein Profi im Verkauf.

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Genauso wie Sie und ich.

Was macht den klassischen Geocacher denn jetzt aus? Die Antwort ist: Nichts. Den typischen Geocacher gibt es gar nicht. Na großartig?!

So ist es auch: Großartig – denn so werden Sie die Möglichkeit haben auf die Repräsentanten Ihrer Zielgruppe zu stoßen. Überlegen Sie nur, dass Sie von den Privilegien des Kundenschatz-Vorhabens kein Nutzen ziehen können, da genau IHRE Zielgruppe nicht passend ist für dieses Vorgehen. Wie ärgerlich wäre das, nicht?

Der Geocacher-Typ ist heterogen, dennoch gibt es manche Gemeinsamkeiten. Geocaching ist vorwiegend ein Outdoor-Vorgehen, das heißt es wird draußen praktiziert.

Also reden wir hier nicht von den klassischen Stubenhockern oder »Couch Potatos«. Es handelt sich hierbei um Menschen, die gerne aktiv sowie abenteuerlustig sind. Es sind Menschen, die wandern, klettern, Fahrradfahren und über verschiedene Wege die Natur und ihre Umgebung erkunden möchten.

Und was darf bei einer Erkundung nicht fehlen: Richtig: Die Neugier! So sind die Geocacher von Natur aus neugierig, offen gegenüber Neuem und lassen sich sehr gerne überraschen. Passt das nicht perfekt zu Ihrem Bild! Denn In diesem Jahr möchten Sie ja auch etwas Neues ausprobieren und mit innovativen aber einfachen Strategien neue Menschen zu Ihnen kommen lassen.

Es gilt jedoch einige wichtige Fakten über Ihre Zielgruppe zu wissen: Im Durchschnitt sind die Schatzsuchenden um die 35 Jahr alt. Sie sind reisefreudig und haben eine Affinität zu allem technischem. (Es gibt sogar Unternehmungen von Geocachern, die in tiefe Dschungel eintauchen um dort nach ganz speziellen, seltenen Schätzen zu suchen! Glücklicherweise hat man unter www.cacher-reisen.de mit einem sympathischen Anbieter die Möglichkeit, solche exotischen Reisen als Sorglos-Paket organisieren zu lassen.)

Und was ist der Verdienst eines solchen Geocachers aus Ihrer Zielgruppe? Der liegt bei einem Nettoeinkommen von durchschnittlich ca. 3.600 Euro/Monat. Außerdem ist dieser Personentyp ein Medienfreak, ständig up-to-date und somit sehr aktiv in den sozialen Netzwerken vertreten. Das bedeutet, das jeder Schatzsuchende, der Sie beziehungsweise Ihren Schatz findet und auch noch davon begeistert ist, sich mit seiner Propaganda dafür in vielen Socialmedia-Kanälen platzieren wird. Das bedeutet wiederum mehr Reichweite, mehr Strahlkraft und Anziehungskraft für Sie, welche durch die quasi Mund-zu-Mund-Propaganda enorm unterstützt und gesteigert werden.

Ein Beispiel dafür zeigt der Fall von … – doch damit geht es in meinem nächsten Artikel weiter.

Bleiben Sie dran!

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